HD bei deinem Hund: Die Diagnose steht also. Was für Folgen hat das? Was tun, wenn der Hund HD hat? Kann ein Hund mit HD ein normales Leben führen? Wie kann ich meinem Hund mit Hüftdysplasie den Alltag erleichtern? Vielleicht sind das alles Fragen, die du dir stellst. In diesem Teil der Reihe über HD beim Hund gehen wir diesen Fragen nach.
Teil 1 war Hüftdysplasie (HD) beim Hund: Ursachen, Symptome und Diagnose
Teil 2 war Hüftdysplasie beim Hund: Behandlungsmöglichkeiten – operativ, konservativ, „alternativ“
Prognose und Lebensqualität
Langzeitfolgen der Hüftdysplasie beim Hund
Hüftdysplasie (HD) beim Hund ist eine fortschreitende Erkrankung, die verschiedene Langzeitfolgen haben kann. Mit der Zeit nehmen in der Regel die Schmerzen zu und die Bewegungsfreude des Hundes ist erheblich eingeschränkt. Die abnormale Gelenkbelastung führt oft zu einer frühzeitigen Arthrose (mehr zu Arthrose) in den Hüftgelenken, was die Beschwerden weiter verstärkt. Die Schmerzspirale ist im vollen Gange. Durch Schonhaltung und verminderte Aktivität kann es zu einem Abbau der Muskulatur kommen, was wiederum die Stabilität des Gelenks beeinträchtigt. Der Teufelskreis aus Bewegungsschmerz, Muskelabbau, Kompensationsschmerz in anderen überlasteten Bereich und noch mehr Bewegungsschmerz ist letztlich die Krux bei der HD. Diesen Kreislauf zu unterbrechen sollte also oberste Priorität für erkrankte Hunde haben.
Viele betroffene Hunde zeigen eine reduzierte Bewegungsfähigkeit, besonders beim Aufstehen, Hinlegen und Treppensteigen. Diese Einschränkungen können sich im Laufe der Zeit verstärken und den Alltag des Hundes zunehmend beeinflussen. Nicht zu unterschätzen sind auch die möglichen Verhaltensänderungen, die durch chronische Schmerzen (mehr zu chronischen Schmerzen) ausgelöst werden können. Manche Hunde werden reizbarer oder ziehen sich zurück, was die Lebensqualität zusätzlich beeinträchtigen kann.
Ich erlebe es immer wieder in meiner Physiotherapie-Praxis, dass Hunde nach Start der Therapie wieder freundlicher im Umgang mit Artgenossen und fremden Menschen werden. Wie sie eben nicht nur körperlich agiler werden, sondern sich auch ihre Psyche deutlich verbessert.
Lebenserwartung bei Hunden mit HD
Die Lebenserwartung von Hunden mit HD kann stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der Schweregrad der HD spielt dabei eine entscheidende Rolle. Hunde mit leichter HD können oft eine normale Lebenserwartung haben, während schwere Fälle die Lebensdauer verkürzen können. Entscheidend sind auch die Behandlung und das Management der Erkrankung. Eine frühzeitige Diagnose und angemessene Behandlung können die Lebensqualität und -erwartung positiv beeinflussen.
Größere Hunderassen sind oft stärker von HD betroffen und können eine kürzere Lebenserwartung haben. Allerdings spielt auch die allgemeine Gesundheit des Hundes eine wichtige Rolle.. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass viele Hunde trotz HD ein hohes Alter bei guter Lebensqualität erreichen können, wenn sie angemessen betreut und behandelt werden.
Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensqualität
Es gibt verschiedene Wege, um die Lebensqualität von Hunden mit Hüftdysplasie zu verbessern.
Ein Aspekt ist das Gewichtsmanagement. Übergewicht verstärkt die Belastung der Gelenke erheblich, daher sind eine angepasste Ernährung und Gewichtskontrolle essentiell. Im Zweifel hol dir eine Ernährungsberatung zu Hilfe.
Regelmäßige, kontrollierte Bewegung hilft, die Muskulatur zu stärken und die Gelenke beweglich zu halten. Dabei ist es wichtig, die richtige Balance zwischen Aktivität und Schonung zu finden. Aus voller Überzeugung rate ich zu betreutem Muskeltraining/Hundefitnesstraining.
Physiotherapie kann einen großen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität leisten. Gezielte Therapien können die Beweglichkeit verbessern und Schmerzen lindern.
Auch das Schmerzmanagement spielt eine wichtige Rolle. Durch den Einsatz von Medikamenten oder alternativen Therapien wie Akupunktur kann der Schmerz kontrolliert und die Lebensqualität des Hundes deutlich gesteigert werden.
Anpassungen in der Umgebung des Hundes können den Alltag erleichtern. Rutschfeste Böden, und bequeme Liegeplätze können dazu beitragen, dass sich der Hund sicherer und wohler fühlt. Wärmeanwendungen in Form von Wärmekissen oder -lampen und Massagen können die Muskulatur entspannen und Schmerzen lindern.
Ich betreue seit vielen Jahren Hunde mit HD und habe selbst aktuell 2 Hunde mit HD. Ein gutes Gesamt-Programm ist für Lebensqualität solcher Hunde ganz entscheidend.
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Prävention und Zuchtmaßnahmen
Bedeutung der HD-Untersuchung in der Zucht
Die HD-Untersuchung spielt eine zentrale Rolle in der Hundezucht und ist ein wichtiges Instrument zur Verbesserung der Gesundheit zukünftiger Generationen. Sie ermöglicht die frühzeitige Identifikation von HD-betroffenen Hunden, noch bevor diese in der Zucht eingesetzt werden. Durch den Ausschluss stark betroffener Tiere von der Zucht kann die Vererbung von HD reduziert werden.
Regelmäßige Untersuchungen über Generationen hinweg ermöglichen einen kontinuierlichen Zuchtfortschritt. Die Daten aus diesen Untersuchungen helfen Züchtern, fundierte Entscheidungen bei der Auswahl von Zuchttieren zu treffen. Zudem bieten HD-Befunde potenziellen Käufern wichtige Informationen über die gesundheitliche Vorgeschichte der Elterntiere. Dies fördert Transparenz in der Zucht und ermöglicht es Hundebesitzern, bewusste Entscheidungen beim Kauf eines Welpen zu treffen.
Verantwortungsvolle Zuchtprogramme bzgl. Hüftdysplasie
Verantwortungsvolle Zuchtprogramme zur Reduktion von HD beinhalten mehrere wichtige Komponenten. An erster Stelle stehen verpflichtende HD-Röntgenuntersuchungen für alle potenziellen Zuchttiere. Hunde mit mittlerer bis schwerer HD werden in der Regel von der Zucht ausgeschlossen, um die Weitergabe des Krankheitsrisikos zu minimieren.
Ein fortschrittlicher Ansatz ist die Berücksichtigung von HD-Werten in der Zuchtwertschätzung. Dabei werden nicht nur die HD-Befunde des einzelnen Hundes, sondern auch die seiner Verwandten in die Beurteilung einbezogen. Dies ermöglicht eine genauere Einschätzung des genetischen Potenzials eines Zuchttieres.
Die Paarungsplanung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Hier werden die HD-Befunde beider Elterntiere sorgfältig geprüft, um das Risiko für die Nachkommen zu minimieren. Viele Zuchtverbände haben strenge Richtlinien für die Kombination von Zuchttieren basierend auf ihren HD-Befunden.
Transparenz ist ein weiterer wichtiger Aspekt verantwortungsvoller Zuchtprogramme. Die Offenlegung der HD-Befunde für Welpenkäufer sollte selbstverständlich sein. Dies ermöglicht es potenziellen Besitzern, informierte Entscheidungen zu treffen.
Schließlich ist die regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Zuchtstrategien basierend auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen unerlässlich. Die Forschung auf dem Gebiet der Genetik und Orthopädie schreitet ständig voran, und Zuchtprogramme sollten diese neuen Erkenntnisse berücksichtigen, um kontinuierlich verbesserte Ergebnisse zu erzielen.
Eine umfangreiche Studie mit über einer Million Hüft- und 275.000 Ellbogenbewertungen zeigt, dass die langfristige genetische Selektion tatsächlich Wirkung zeigt. In 60 untersuchten Hunderassen hat sich die Häufigkeit von Hüft- und Ellbogendysplasie über die Jahre verringert. Das gilt sowohl für Rassen, die häufig betroffen sind, als auch für solche mit geringerer Anfälligkeit. Interessanterweise spielt es eine große Rolle, welche Rasse du hast, denn die Vererbbarkeit dieser Erkrankungen variiert stark zwischen den Rassen. Die Studie zeigt auch, dass die Auswahl gesunder Väter besonders wichtig für die Verbesserung der Hüftgesundheit ist.
Für dich bedeutet das: Wenn du einen Welpen suchst, lohnt es sich, nach Züchtern Ausschau zu halten, die auf die Gesundheit der Elterntiere achten und Röntgenuntersuchungen durchführen lassen. Diese Art der Selektion hat sich als wirksam erwiesen, um die Gesundheit der Hunde langfristig zu verbessern.
Letztlich bleibt jedoch immer ein Restrisiko. Ich habe bei beiden Hunde diesbezüglich auf eine gute Zucht geachtet. Bei Flynn ist es tatsächlich wahrscheinlicher, dass seine HD-Erkrankung Folge seiner Grunderkrankung ist. Bei Yuno vermute ich leider eine HD von Geburt an, also klar erblich bedingt. Geprüfte Elterntiere sind für mich ein Voraussetzungen, aber ein Restrisiko bleibt dennoch, wie ich oft genug erlebe.
Du möchtest weiterhin informiert sein und mehr über die Themen Hundegesundheit, Hundefitness und Training erfahren?
Präventive Maßnahmen in der Aufzucht
Während der Aufzucht können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, um das HD-Risiko zu reduzieren. Eine ausgewogene Ernährung spielt dabei eine Schlüsselrolle. Eine auf das Wachstum abgestimmte Ernährung verhindert zu schnelles Wachstum und übermäßige Gewichtszunahme, was die Gelenke schonen kann. Besonders bei großen Rassen ist es wichtig, das Wachstum nicht künstlich zu beschleunigen.
Kontrollierte Bewegung ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Es gibt im Übrigen keine wissenschaftlichen Nachweis, dass Treppensteigen bei Welpen und Junghunden den Hüftgelenken schaden. Möchtest du mehr zum Thema Treppensteigen beim Welpen erfahren, empfehle ich dir meinen entsprechenden Blogartikel.
Die Gestaltung der Umgebung kann ebenfalls zur Prävention beitragen. Rutschfeste Böden geben jungen Hunden Sicherheit bei der Bewegung und verhindern unnatürliche Belastungen der Gelenke.
Ein frühzeitiger Besuch einer Hundephysiotherapie-Praxis kann helfen frühe Anzeichen einer möglichen HD-Erkrankungen zu erkennen. Eine Checkliste für die Anzeichen, kannst du dir unten kostenlos herunterladen.
Gezieltes Welpentraining kann ebenfalls zur gesunden Entwicklung beitragen. Altersgerechte Übungen fördern die Koordination und das Lernen von Bewegungsmustern, ohne die Gelenke zu überlasten. Dabei solltest du immer auf die individuellen Grenzen und Bedürfnisse deines Welpen achten..
Kostenaspekte und Versicherung
Behandlungskosten für HD beim Hund im Überblick
Die Kosten für die Behandlung von HD können erheblich variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Schwere der Erkrankung, der gewählten Behandlungsmethode und dem individuellen Verlauf. Die Diagnostik, die in der Regel Röntgenaufnahmen oder CT-Untersuchungen umfasst, kann zwischen 200 und 1000 Euro kosten. Diese Untersuchungen sind wichtig, um den Schweregrad der HD festzustellen und die beste Behandlungsstrategie zu entwickeln.
Bei einer konservativen Therapie, die oft Medikamente und Physiotherapie beinhaltet, können monatliche Kosten von 50 bis 200 Euro anfallen. Diese Behandlungsform wird häufig bei leichteren Fällen oder als begleitende Maßnahme eingesetzt. Die Kosten können über einen längeren Zeitraum auftreten, da HD eine chronische Erkrankung ist.
Operative Eingriffe sind oft die kostenintensivste Behandlungsoption. Die teuerste Option ist in der Regel die Totalendoprothese, also ein künstliches Hüftgelenk.
Nach einer Operation fallen zusätzliche Kosten für Nachsorge und Rehabilitation an. Diese können sich auf 500 bis 1.500 Euro belaufen und umfassen oft Physiotherapie, Kontrolluntersuchungen und möglicherweise weitere Medikamente.
Versicherungsmöglichkeiten für HD-Behandlungen
Angesichts der potenziell hohen Behandlungskosten bei HD rate ich inzwischen vielen meiner Kunden zu einer Krankenversicherung für ihren Hund. Es gibt verschiedene Versicherungsoptionen, die HD-Behandlungen abdecken können.
Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass viele Versicherungen Wartezeiten haben oder Ausschlüsse für bestehende Erkrankungen vorsehen. Deswegen empfehle ich dir dringend dich gut beraten zu lassen.
*Werbung: Aus voller Überzeugung empfehle ich dir die Beratung von Dogtorance. Über den Link kannst du dich kostenlos beraten lassen.
Eine Alternative zur umfassenden Krankenversicherung ist eine spezielle OP-Versicherung. Diese übernimmt speziell die Kosten für notwendige Operationen, was bei HD-Fällen, die einen chirurgischen Eingriff erfordern, sehr hilfreich sein kann.
Auch hier solltest du dich am besten beraten lassen.
Finanzielle Planung für Hundebesitzer
Um auf mögliche Kosten durch die Hüftdysplasie vorbereitet zu sein, kannst du verschiedene finanzielle Planungsstrategien in Betracht ziehen. Eine Möglichkeit ist, frühzeitig eine passende Versicherung abzuschließen, idealerweise bereits im Welpenalter. Dies bietet den umfassendsten Schutz, da zu diesem Zeitpunkt in der Regel noch keine Vorerkrankungen vorliegen.
Eine Alternative oder Ergänzung zur Versicherung kann das Anlegen eines separaten „Gesundheitskontos“ für deinen Hund sein. Diese Variante ist natürlich vor allem dann ein “Muss”, wenn du keine Hundekrankenversicherung hast oder bei deiner die HD ausgeschlossen ist.
Übrigens, ein “Spartipp” von mir: Gehe lieber regelmäßig zur Physiotherapie mit einem Hund, als nur wenn er schon deutlich sichtbar Schmerzen zeigt. Meine regelmäßig kommenden Patienten zeigen insgesamt eine größere Stabilität in ihrer Erkrankung als die unregelmäßig kommenden Patienten. Die Kunden sparen sich u.a. Kosten für stärkere medikamentöse Behandlungen und wir können viel schneller und präziser den Therapieplan anpassen – das spart deinem Hund unnötiges Leid.
Leben mit einem HD-betroffenen Hund
Anpassung des Alltags
Das Leben mit einem von HD betroffenen Hund erfordert einige Anpassungen im Alltag, um ihm ein möglichst schmerzfreies und glückliches Leben zu ermöglichen. Eine der wichtigsten Änderungen betrifft die Bewegungsroutinen.
Abrupte Bewegungen, viel Springen oder Rennen auf hartem Untergrund sollten vermieden werden. Aber: Bewegung ansich ist nötig! Mach aber statt unkontrolliertem Ballspielen und wildem Toben lieber bewusstes Fitnesstraining z.B.
Auch Hundesport ist möglich – angepasst und mit Überlegung, welche Hundesportart für deinen Hund nun am besten geeignet ist. Es gibt viele Möglichkeiten Aktivitäten für deinen an HD erkrankten Hund anzupassen. Gerne berate ich dich auch dazu!
In der häuslichen Umgebung können kleine Veränderungen einen großen Unterschied machen. Rutschfeste Teppiche oder Matten auf glatten Böden geben dem Hund mehr Sicherheit beim Bewegen. Ein orthopädisches Hundebett oder eine Memory-Foam-Matte bieten komfortable Ruhezonen, die den Druck auf die Gelenke minimieren.
Auch bei Transportfragen sind Anpassungen nötig. Für den Ein- und Ausstieg aus dem Auto können Rampen oder spezielle Treppen hilfreich sein. Bei längeren Autofahrten solltest du darauf achten, dass der Hund nicht zu lange in einer Position sitzen muss, um Steifheit und Schmerzen zu vermeiden – wobei das letztlich für alle Hunde gilt. Meine erprobte Rampe findest du hier (*Werbung).
Unterstützungsmöglichkeiten für Besitzer von Hunden mit Hüftdysplasie
Als Besitzer eines HD-betroffenen Hundes stehen dir verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung, die dir helfen können, die Herausforderungen dieser Erkrankung zu bewältigen.
Eine wichtige Säule ist die fachliche Unterstützung. Regelmäßige Kontrolltermine beim Tierarzt oder Orthopäden sind unerlässlich, um den Verlauf der Erkrankung zu überwachen und die Behandlung gegebenenfalls anzupassen. Regelmäßige Physiotherapie und Fitnesstraining spielen eine große Rolle. Auch eine Ernährungsberatung kann sich als hilfreich erweisen, um die optimale Versorgung deines Hundes sicherzustellen.
Die emotionale Unterstützung sollte nicht unterschätzt werden. Der Umgang mit einem chronisch kranken Haustier kann belastend sein. Ich weiß das leider aus eigener langjähriger Erfahrung. Lass dich beraten, was für deinen Hund richtige Maßnahmen sein könnten. Und achte auch auf dein seelisches Wohlbefinden. Gerne unterstütze ich dich und deinen Hund im Rahmen meines Hund-Mensch-Coachings. Melde dich!
Fazit:
HD beim Hund ist natürlich eine unschöne Diagnose und es schränkt dich und deinen Hund ein. Erfahrungemäß kann ich aber sagen: Lass dir helfen, einen guten Therapie-Plan für deinen Hund zu herstellen. Folge diesen, unterstütze deinen Hund im Alltag und vergiss dennoch nicht: Ihr dürft auch weiterhin Spaß haben!
Im letzten Teil der Reihe “HD beim Hund” gehe ich näher auf das Thema Fitnesstraining bzw. Übungen für HD ein.
Quellen u.a.:
Long-term genetic selection reduced prevalence of hip and elbow dysplasia in 60 dog breeds
Buch: Die Hüftgelenksdysplasie des Hundes, S. Linnmann