Spondylose beim Hund ist eine häufige Diagnose, gerade bei älteren Hunden. Spondylose ist nicht heilbar, aber mit entsprechender Therapie oft lange Zeit händelbar.
Das Wichtigste zu Spondylose im Überblick
Wenn dein Hund zunehmend Probleme beim Aufstehen zeigt oder sich nicht mehr so geschmeidig bewegt wie früher, könnte eine Spondylose der Grund sein. Diese degenerative Erkrankung der Wirbelsäule ist zwar nicht heilbar, aber mit der richtigen Behandlung und Betreuung können betroffene Hunde ein langes und erfülltes Leben führen.
Flynn hat seitdem er 2 Jahre alt zig Spondylosen, aber dank Physiotherapie und Hundefitnesstraining ist er auch mit 12 Jahren noch gut mobil.

Flynn mit 2 Jahren und bereits Spondylose: Freude an Bewegung. Bild: VitaliTier
Die faszinierende Anatomie der Hundewirbelsäule
Um zu verstehen, was bei einer Spondylose in der Wirbelsäule deines Hundes passiert, ist es hilfreich, sich deren Aufbau genauer anzuschauen. Die Wirbelsäule ist das zentrale Achsenorgan des Körpers und erfüllt gleich mehrere lebenswichtige Funktionen: Sie stützt den gesamten Körper, schützt das empfindliche Rückenmark und ermöglicht durch ihre besondere Konstruktion vielfältige Bewegungen.
Die Wirbelsäule deines Hundes besteht aus rund 30 einzelnen Wirbeln, die wie eine präzise konstruierte Kette zusammenarbeiten. Sieben Halswirbel sorgen für die Beweglichkeit des Kopfes, 13 Brustwirbel bilden zusammen mit den Rippen den schützenden Brustkorb. Sieben Lendenwirbel ermöglichen die typischen geschmeidigen Bewegungen, und drei Kreuzbeinwirbel verbinden die Wirbelsäule fest mit dem Becken. Der bewegliche Schwanz besteht aus weiteren bis zu 23 Wirbeln – je nach Länge der Rute.
Übrigens: Es gibt auch Hunde, die z.B. einen Lendenwirbel zu viel haben. Leider macht das dann oft Probleme.
Besonders interessant ist der Übergang zwischen Brust- und Lendenwirbelsäule. Hier befindet sich der sogenannte „antiklinale Wirbel“ – der elfte Brustwirbel, der eine Art Wendepunkt in der Wirbelsäule markiert. Diese Region ist biomechanisch besonders beansprucht und häufig einer der ersten Orte, an denen sich eine Spondylose entwickelt. Übrigens: Schau mal, wo die meisten Hundegeschirre ihren Ring zum Anleinen haben… ein Grund, warum ich meinen Patientenbesitzern inzwischen regelmäßig vom Geschirr abrate.

Um die Spondylose beim Hund zu verstehen, hilft ein kleiner Einblick in die Anatomie. Bild: VitaliTier
Was geschieht bei einer Spondylose?
Bei einer Spondylose kommt es zu knöchernen Zubildungen an den Wirbelkörpern, den sogenannten Osteophyten. Diese entstehen nicht willkürlich, sondern sind eine Reaktion des Körpers auf Verschleißerscheinungen und kleine Verletzungen, die sich im Laufe der Jahre ansammeln. Besonders die elastischen Anteile der Wirbelsäule – die Bandscheiben und Bänder – sind von diesem Verschleiß betroffen.
Die Erkrankung entwickelt sich typischerweise in Schüben. Während eines Schubes wachsen die knöchernen Zubildungen aktiv und verursachen Schmerzen. Zwischen den Schüben kann dein Hund durchaus beschwerdefrei sein, auch wenn die Veränderungen an der Wirbelsäule bestehen bleiben. Manche Hunde haben allerdings dauerhaft Schmerzen. Und Rückenverspannungen sind durchaus üblich bei Spondylose – egal, in welchem Stadium.
Interessanterweise zeigen Untersuchungen, dass diese knöchernen Brücken zwischen den Wirbeln nur selten vollständig durchbaut sind. Selbst bei fortgeschrittener Spondylose bleibt oft eine gewisse Beweglichkeit erhalten. Dies ist eine wichtige Erkenntnis für die Behandlung, denn sie zeigt, dass therapeutische Maßnahmen auch in späteren Stadien noch sinnvoll sind.
Flynn kann trotz mehrfacher Spondylose auch mit 12 Jahren immer noch rennen, springen und Drehungen vollziehen. Aber: Er ist auch in Behandlung, seitdem er klein ist und macht regelmäßig Übungen für die Beweglichkeit.

Spondylose kommt leider selten allein. Bild: VitaliTier
Welche Hunde sind besonders für Spondylose gefährdet?
Die Wahrscheinlichkeit einer Spondylose steigt mit dem Alter deines Hundes deutlich an. Ab etwa sieben Jahren gehört dein Hund zur Risikogruppe. Große Rassen wie der Deutsche Schäferhund, der Boxer und verschiedene Retriever-Rassen entwickeln häufiger eine Spondylose. Aber auch kleinere, kurzbeinige Rassen wie Dackel zeigen eine gewisse Veranlagung. Letztlich kann jeder Hund davon betroffen sein.
Ein wichtiger Risikofaktor, den du selbst beeinflussen kannst, ist das Gewicht deines Hundes. Übergewicht belastet die Wirbelsäule zusätzlich und kann den Verschleißprozess beschleunigen.
Ein weiterer Risikofaktor: Zu früh in den Hundesport einsteigen oder unpassende Hundesportarten wählen.
Du kannst bereits bei deinem Welpen erkennen, welche Hundesportarten für ihn körperlich eher herausfordernd sein würden und damit zu einer unnötigen Mehrbelastung führen. Möchtest du das gerne erfahren bei deinem Welpen? Dann kontaktiere mich gerne!
Interessant auch: Wölfe haben insgesamt ein viel geringeres Risiko, wobei Wölfe in Gefangenschaft wiederum ein deutlich erhöhtes Risiko haben. Ob wir daraus vielleicht etwas über unsere Hundehaltung ableiten sollten, bleibt erstmal offen.
Wie erkennst du eine Spondylose bei deinem Hund? Typische Symptome
Die Entwicklung einer Spondylose verläuft meist schleichend, und die ersten Anzeichen sind oft subtil. Achte besonders darauf, wie dein Hund sich morgens nach dem Aufstehen bewegt. Viele Besitzer berichten, dass ihre Hunde zunächst steifer wirken und einige Schritte brauchen, bis sie „in Gang kommen“.
Im weiteren Verlauf können folgende Symptome auftreten:
- Der Rücken erscheint empfindlich bei Berührungen
- Die Rückenmuskulatur fühlt sich verhärtet an
- Dein Hund vermeidet bestimmte Bewegungen, besonders Sprünge
- Das Gangbild wirkt steifer als früher
- In fortgeschrittenen Fällen können auch Probleme beim Kotabsatz oder sogar Inkontinenz auftreten
Ich empfehle dir meinen Blogartikel: Schmerzen beim Hund richtig erkennen bzw. wenn du auch noch praktische Tests lernen möchtest, meinen entsprechenden Online-Vortrag. Bist du dir unsicher, ob dein Hund Auffälligkeiten im Gang-und Bewegungsbild zeigt, kannst du dir ein Online-Ganganalyse bei mir buchen.
Wie wird eine Spondylose diagnostiziert?
Wenn du bei deinem Hund einige der genannten Symptome bemerkst, ist der Gang zum Tierarzt der erste wichtige Schritt. Interessanterweise wird eine Spondylose häufig auch zufällig entdeckt, etwa bei Röntgenaufnahmen, die aus anderen Gründen gemacht wurden. Die systematische Diagnose erfolgt in mehreren Schritten:
Dein Tierarzt wird zunächst eine gründliche klinische Untersuchung durchführen. Dabei tastet er die Wirbelsäule vorsichtig ab und überprüft die Beweglichkeit deines Hundes. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den biomechanischen „Brennpunkten“ der Wirbelsäule – dem Bereich um den antiklinalen Wirbel und dem Übergang zum Kreuzbein. Diese Bereiche sind aufgrund ihrer besonderen Beweglichkeit häufig als erste von Veränderungen betroffen.
Die wichtigste Untersuchungsmethode ist das Röntgen. Auf den Röntgenbildern kann der Tierarzt die knöchernen Zubildungen (Osteophyten) gut erkennen und den Schweregrad der Erkrankung bestimmen. Dabei unterscheidet man fünf Grade:
- Bei Grad 0 ist die Wirbelsäule noch frei von Veränderungen
- Grad 1 zeigt erste kleine knöcherne Zubildungen, meist noch ohne Beschwerden
- Bei Grad 2 sind die Zubildungen größer und erste Symptome können auftreten
- Grad 3 kennzeichnet sich durch die Bildung knöcherner Brücken zwischen einzelnen Wirbeln
- Grad 4 beschreibt das Endstadium mit ausgeprägten Verknöcherungen
Besonders interessant: Es scheint so, dass selbst bei fortgeschrittener Spondylose die knöchernen Brücken zwischen den Wirbeln selten vollständig durchbaut sind. Auf den Röntgenbildern ist meist noch ein aufgehellter Bereich zwischen den Osteophyten zu erkennen, was bedeutet, dass eine gewisse Beweglichkeit erhalten bleibt.

Zwischen den Schüben kann Flynn mit seinen Spondylosen noch sehr aktiv sein. Bild: VitaliTier
Schubweiser Verlauf: Was du über die Krankheitsphasen wissen musst
Eine Besonderheit der Spondylose ist ihr schubweiser Verlauf. Das bedeutet, dass sich beschwerdefreie Zeiten mit akuten Krankheitsphasen abwechseln. Dieses Wissen ist wichtig, damit du deinem Hund in jeder Phase die richtige Unterstützung geben kannst.
Die akute Phase
In der akuten Phase einer Spondylose durchlebt dein Hund häufig starke Schmerzen. Diese Phase kann sehr unterschiedlich verlaufen – während manche Hunde deutliche Schmerzanzeichen zeigen, bleiben die Beschwerden bei anderen fast unbemerkt. Typische Anzeichen eines akuten Schubs sind:
- Plötzlich verstärkte Bewegungsunlust
- Deutlich erhöhte Berührungsempfindlichkeit am Rücken
- Vermehrtes Hecheln auch in Ruhephasen
- In schweren Fällen sogar vorübergehende Lähmungserscheinungen
- Manchmal auch Störungen beim Kot- und Urinabsatz
In dieser Phase ist schnelles Handeln gefragt: Ein Besuch beim Tierarzt ist wichtig, damit dein Hund durch geeignete Medikamente Linderung erfährt. Die akute Phase kann von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen andauern.
Die passive Phase
Nach Abklingen der akuten Beschwerden tritt dein Hund in die passive Phase ein. Die stechenden Schmerzen sind nun weitgehend abgeklungen, und die knöchernen Zubildungen haben sich verfestigt. Dennoch ist die Erkrankung nicht „vorbei“ – gerade jetzt ist ein durchdachtes Gesundheitsmanagement besonders wichtig, um künftige Schübe möglichst mild zu halten.
Mehr als „nur“ Knochenveränderungen: Folgeerkrankungen der Spondylose verstehen und vorbeugen
Eine Spondylose betrifft nicht nur die Wirbelsäule deines Hundes. Durch die veränderte Körperhaltung und Bewegungsmuster können sich verschiedene Folgeprobleme entwickeln:
Die Muskulatur als Schlüsselfaktor
Besonders die Rückenmuskulatur deines Hundes reagiert empfindlich auf die Veränderungen:
- Durch Schonhaltungen entstehen schmerzhafte Verspannungen
- Die Faszien (Bindegewebshüllen um die Muskeln) können verkleben
- In weniger genutzten Bereichen, besonders der Hinterhand, kann es zu Muskelabbau kommen
- Es können sich Triggerpunkte bilden – besonders schmerzhafte Stellen in der Muskulatur
Ein Teufelskreis entsteht: Die verspannte Muskulatur verschlimmert die Bewegungseinschränkungen, was wiederum zu mehr Verspannungen führt.
Belastung anderer Gelenke
Wenn dein Hund aufgrund der Spondylose seinen Bewegungsablauf verändert, werden andere Gelenke übermäßig belastet:
- Die Hüftgelenke müssen often mehr Arbeit leisten
- Knie- und Sprunggelenke werden unphysiologisch belastet
- Der Verschleiß dieser Gelenke wird beschleunigt
Mögliche Organstörungen
Interessanterweise können durch eine Spondylose auch innere Organe in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Nervenbahnen, die durch die Wirbelsäule laufen, versorgen verschiedene Organsysteme. Werden sie durch knöcherne Zubildungen irritiert, kann dies zu Funktionsstörungen führen.

In Gelb siehst du hier Nerven eines Hundes. So kannst du dir vorstellen, dass diese ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen werden bei Spondylose. Bild: VitaliTier
Die zentrale Rolle der Muskulatur: Prävention und Therapie
Die Muskulatur spielt eine Schlüsselrolle bei der Behandlung der Spondylose. Eine gesunde, kräftige Muskulatur kann:
- Die Wirbelsäule stabilisieren
- Schmerzhafte Bereiche entlasten
- Die Beweglichkeit erhalten
- Weitere Verschleißerscheinungen verlangsamen
Gezielter Muskelaufbau
Ein ausgewogenes Trainingsprogramm ist essenziell. Dabei gilt:
- Langsam beginnen und die Intensität vorsichtig steigern
- Regelmäßigkeit ist wichtiger als einzelne intensive Einheiten
- Die tiefe Rückenmuskulatur besonders beachten
- Symmetrische Übungen bevorzugen
Verspannungen lösen
Ebenso wichtig wie der Aufbau ist die Pflege der Muskulatur:
- Sanfte Massagen können Verspannungen lösen
- Wärmeanwendungen entspannen die Muskulatur
- Passive Bewegungsübungen halten die Gelenke geschmeidig
- Regelmäßige physiotherapeutische Behandlungen unterstützen den Heilungsprozess
Du findest bei mir mehrere Möglichkeiten, die Massage am eigenen Hund zu lernen:
Blogartikel: Hundemassage selbst gemacht
Online-Vortrag: Massage am eigenen Hund
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Die Therapie einer Spondylose gleicht einem gut durchdachten Plan, in dem verschiedene Maßnahmen ineinander greifen. Auch wenn die Erkrankung nicht heilbar ist, gibt es viele Möglichkeiten, deinem Hund zu helfen und seine Lebensqualität zu erhalten oder sogar zu verbessern.
Schulmedizinische Behandlung der Spondylose
In akuten Phasen, wenn dein Hund unter Schmerzen leidet, kommen meist entzündungshemmende Medikamente zum Einsatz. Diese können die Beschwerden effektiv lindern und helfen deinem Hund, sich wieder normaler zu bewegen. Eine Operation ist nur in seltenen Fällen notwendig, etwa wenn Nervenwurzeln durch die knöchernen Zubildungen eingeengt werden.
Physiotherapie und manuelle Therapie
Eine besondere Bedeutung kommt der Physiotherapie zu. Sie ermöglichen deinem Hund schmerzfreiere Bewegung und helfen dabei, die Muskulatur zu stärken.
Muskelaufbau, Muskeltraining, Fitnessübungen bei Spondylose
Zielgerichtete und angepasste Übungen helfen deinem Hund trotz Spondylose so lange wie möglich so beweglich wie möglich zu bleiben. Auch der Muskelaufbau am Rücken ist ein Teil des Therapie-Plans.
Je nach Schweregrad und aktuellem Zustand deines Hundes sollten die Übungen angepasst werden. Somit empfehle ich dir, in eine individuelle Beratung für deinen Hund zu investieren. Kontaktiere mich gerne und wir arbeiten gemeinsam einen passenden Hundefitnesstrainings-Plan für deinen Hund aus.
Alternative Therapieansätze
Viele Hunde profitieren zusätzlich von Akupunktur, Lasertherapie oder Magnetfeldtherapie. Diese komplementären Methoden können besonders in der Schmerztherapie unterstützend wirken.

Therapie mittels einem Laserpad. Bild: VitaliTier
Leben mit einem Spondylose-Hund: Tipps für den Alltag
Die richtigen Anpassungen im Alltag sind entscheidend für das Wohlbefinden deines Hundes. Dabei kommt es vor allem auf Regelmäßigkeit und das richtige Maß an:
Bewegung: Das richtige Maß finden
Regelmäßige, moderate Bewegung ist besser als einzelne intensive Belastungen. Besonders bei nasskaltem Wetter solltest du deinen Hund vor Zugluft und Kälte schützen, da dies die Beschwerden verstärken kann, d.h. ein Hundemantel ist in meinen Augen Pflicht.
Wohnungsanpassung
Ein orthopädisches Hundebett mit niedrigem Einstieg kann deinem Vierbeiner den Alltag erheblich erleichtern. Rutschfeste Bodenbeläge geben Sicherheit, und Treppen sollten möglichst vermieden werden. Eine Rampe fürs Auto kann das Ein- und Aussteigen deutlich erleichtern.
Werbung: Ich empfehle inzwischen nur noch ein Bett, da mich diese nach vielen anderen Modellen restlos überzeugt hat: das Ammi-Bett. Mit dem Code: VITAL15 erhältst du sogar einen Rabatt.
Ernährung und Gewichtsmanagement
Eine ausgewogene Ernährung mit entzündungshemmenden Komponenten kann den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel wie Grünlippmuschelpulver oder bestimmte B-Vitamine können unterstützend wirken. Besonders wichtig ist es, auf das Gewicht deines Hundes zu achten – jedes überflüssige Kilo belastet die Wirbelsäule zusätzlich.
Fazit und Ausblick
Eine Spondylose-Diagnose ist kein Grund zur Verzweiflung. Mit dem richtigen Management und deiner aufmerksamen Betreuung kann dein Hund trotz der Erkrankung ein langes und zufriedenes Leben führen. Entscheidend ist das Zusammenspiel aus angepasster Bewegung, gezielter Therapie und liebevoller Pflege. Die moderne Tiermedizin bietet viele Möglichkeiten, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.
Flynn ist nun 12 Jahre alt geworden im Sommer, lebt also bereits seit rund 10 Jahren mit dieser Erkrankungen (er hat allerdings noch viele weitere Erkrankungen) und seit diesem Sommer merke ich erste Einschränkungen aufgrund der Spondylosen. Du siehst also: Es gibt Einiges, wie du deinen an Spondylose erkrankten Hund unterstützen kannst.

Trotz Spondylose: Mit passender Therapie ist auch moderater Hundesport weiterhin möglich.
Quellen u.a.: