Unterstützung beim Training für Hunde

Angespannt sein – bei der nächsten Hundebegegnung, beim Spaziergang durch die Stadt, beim Kontakt zu Fremden.

Angespannt sein betrifft Körper und Geist in einer Wechselbeziehung. Ein ängstlicher oder sozial unverträglicher Hund spannt in den entsprechenden Situationen seine Muskulatur an. Bei ständiger Anspannung entsteht Verspannung.

Eine angespannte Muskulatur signalisiert Ihrem Hund Flucht oder Angriff und eine verspannte Muskulatur bereitet Schmerz. Und ein Hund der Schmerzen hat, kann nicht freudig und fröhlich seiner Umwelt begegnen. Diesen Kreislauf zu durchbrechen ist das Ziel der Zusammenarbeit von Therapeut und Trainer.

Auch Erkrankungen am Bewegungsapparat wie Hüftdysplasie, Arthrose, Wirbelläsionen lassen durch die verursachten Schmerzen Ihren Hund beim Training blockieren. Mit Schmerzen ist die Bewegungsfreude und Trainingslust eingeschränkt. Physiotherapie und Osteopathie können Sie und Ihren Hund dabei unterstützen wieder besser im Training oder in die Verhaltenstherapie fortzuschreiten.

Ein verspannter Körper führt zu einem verspannten Geist und umgekehrt.

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