Fit und mobil bis ins hohe Alter! Das ist das Ziel beim Hundefitnesstraining!

Du möchtest, dass Dein Hund: 

  • eine gute Muskulatur aufbaut
  • besser vor sog. Wirbelblockaden geschützt ist
  • sicherer und koordinierter in seinen Bewegungen ist
  • sein Unfallrisiko minimiert
  • eine gute Kondition bekommt
  • möglichst lange im Hundesport tätig ist
  • fit und mobil bleibt bis ins hohe Alter
  • geistig und körperlich ausgelastet ist
  • Spaß an einer bindungsfördernden Beschäftigung hat

dann ist Hundefitnesstraining genau das Richtige für Dich und Deinen Hund. 

Hier geht´s direkt zum Online-Hundefitness-Angebot!

 

Häufige Fragen bzgl. Fitnesstraining mit Hunden: 

Wie alt sollte mein Hund sein? 

Für gezieltes aufbauendes Fitnesstraining sollte Dein Hund mindestens 8-9 Monate alt sein

 

Wie alt darf mein Hund höchstens sein, um mit Hundefitnesstraining zu starten?

Es gibt quasi kein “zu alt”, die Übungen müssen eh an Alter und Fitnesszustand des Hundes angepasst werden.

 

Mein Hund hat ED, HD, Arthrose etc…

Grundsätzlich können auch Hunde mit orthopädischen und neurologischen Erkrankungen Fitnesstraining machen. Je nach Ausmaß bzw. Fortschritt der Erkrankungen ist jedoch eine sog. aktive Bewegungstherapie mit einem Physiotherapeuten sinnvoller, um Schäden durch Überforderung zu vermeiden.

 

Ich habe weder viel Platz noch viel Geld für Fitness-Equipment – kann ich trotzdem Hundefitnesstraining machen?

Ja, kannst du. Sogar sehr gut. Ein wenig Equipment macht Sinn, aber Du benötigst nicht für Hunderte von Euros bunte Wackelkissen & Co. 

 

Brauche ich viel Platz für das Training? 

Nein, es reicht ein Platz von ca. 4qm. Dieser sollte mit einem rutschfesten Boden ausgestattet sein. Ansonsten lohnt es sich, einen Platz für ein kleines Stativ mit Handy/Kamera zu haben, um sich selbst zu filmen und somit das Training kontrollieren zu können. 

 

Wo kann ich Fitnesstraining für Hunde lernen?

Es gibt inzwischen Bücher, YouTube Videos, Facebook-Gruppen etc. Nicht alle dort gezeigten Übungen sind sinnvoll für jeden Hund, denn Ziel ist es, mit Plan und Sicherheit das Beste für den individuellen Hund zu trainieren. Ich empfehle einen Kurs vor Ort, einen Online-Kurs mit Feedback oder ein sog. 1:1 Online-Meeting, so dass direkt auf Dich und Deinen Hund eingegangen werden kann. 

 

Hundefitnesstraining – Gesundheitsvorsorge mit Spaßfaktor!

 

Angebot von Hundefitness.coaching:

 

Individuelles Coaching bei mir in der Praxis oder online via Zoom oder Discord (sog. 1:1 Coaching): hierbei besprechen wir das Ziel des Trainings und passende Übungen und starten auch sofort aktiv ins Training.

Für Vereine und Hundeschulen gibt es die Möglichkeit Seminare rund um das Thema Hundefitnesstraining, WarmUp & Cool Down, etc zu buchen. Kontaktiert mich mich gerne!

 

Online-Kurse: Hundefitness.coaching bietet aktuell 4 Online-Mini-Kurse und einen Starter-Kurs an

  • Das gerade Sitz
  • Massage am eigenen Hund
  • Schmerzen und Auffälligkeiten am eigenen Hund erkennen
  • Warm-Up – nicht nur für Sporthunde!
  • Rockin´the basics! Lerne die Basisübungen für eine effektives Ganzkörper-Workout

 

Klicke hier um direkt zum Kursangebot zu gelangen!

Der „Rockin´the basics“-Kurs ist das Richtige für dich, wenn

Du dir einen fitteren, agileren Hund wünscht:

Immer wieder erreichen mich Fragen wie „Wie kann ich die Hinterhand meines Hundes trainieren?“ – Recherchiert man im Internet wird einem sicherlich als Erstes der Elefantentrick empfohlen. Und jetzt?

Du nicht weißt wie du die Übungen deinem Hund beibringst oder Angst vor Fehlern hast:

Übungen findet man zu Hauf im Internet und in der Literatur, aber wie bringst du diese deinem Hund bei? Und vor allem wer hilft dir, wenn du nicht weiter kommst? Oder wer hilft dir auf die richtige Ausführung zu achten?

Du dich alleine nicht motivieren kannst dran zu bleiben:

Die Gruppe und ich sind für dich da und unterstützen dich. Schon dreimal pro Woche 10 Minuten Training machen einen großen Unterschied für deinen Hund und bereiten ihn optimal auf’s Alter vor.

 

Ich zeige dir im Kurs die Basisübungen, die du zuhause mit deinem Hund nachmachen kannst. Du brauchst keine Vorerfahrung im Bereich Hundefitness oder Hundetraining. In meinem Coaching Programm sind alle Inhalte sinnvoll strukturiert aufgebaut, so dass du gleich loslegen kannst. 

 

Ich bin der Überzeugung, dass sämtliches Fitness Zubehör „nice to have“ ist, aber sicherlich kein Muss. Hundefitness geht auch ohne (oder fast ohne) zusätzliches Equipment. Der Kurs ist daher bewusst ohne Wackelbrett und Co gestaltet. Das Einzige was sich für mich als vorteilhaft erwiesen hat, ist ein festes Podest. Was ich damit meine und wo du Passendes erwerben kannst, erfährst du im Kurs. 

 

Ob jung oder alt, klein oder groß – Hundefitnesstraining geht für alle Hunde!

 

Die Vorteile: Für wen ist Hundefitnesstraining wichtig und warum?

Ganz einfach gesagt – jeder Hund kann von Hundefitnesstraining profitieren. Während bei Sporthunden sehr gezielt die Leistungsoptimierung im Vordergrund steht, ist das Ziel bei anderen Hunden der Aufbau eines guten Muskelkorsetts, welches den Hund im Alltag bestmöglich schützt.

Eine gut ausgeprägte Rückenmuskulatur kann den Hund z.B. vor lästigen Wirbelblockaden schützen. Eine Wirbelblockade mag im ersten Moment nicht schlimm sein, häufig nimmt der Hund jedoch eine Schonhaltung ein und der Teufelskreis beginnt. In den meisten Fällen führt dies zur Entlastung einer (oder mehrerer) Gliedmaßen und zur Überbelastung der anderen. Durch die kontinuierliche Entlastung kommt es folglich zum Muskelabbau der betroffenen Gliedmaße und weitere Verschleißprozesse beginnen.

Des Weiteren verlaufen viele Gelenkerkrankungen deutlich langsamer und häufig schmerzfreier, solange wichtige Muskeln bei der Tragearbeit oder Schubkraft unterstützen.
Hunde mit HD (Hüftgelenksdysplasie) entwickeln früher oder später eine Arthrose in der Hüfte, was zur Entlastung der hinteren Gliedmaße(n) führen wird. Auch hier kommt es folglich zum Muskelabbau. Ohne die wichtige Muskulatur wird diese Coxarthrose weiter voranschreiten und die Schmerzen mit großer Wahrscheinlichkeit zunehmen.

An dieser Stelle stehen Halter vor einer Herausforderung: Um effizient Muskulatur aufzubauen ist es unabdinglich, Last auf die entsprechende Gliedmaße zu bringen. Wenn dies aber mit Schmerzen verbunden ist, hilft hier in der Regel nur eine tierärztlich verordnete Schmerzmedikation im Zusammenhang mit Physiotherapie.

Bei Hunden mit HD ist es demnach sehr ratsam, von Anfang an auf eine gut ausgebildete Muskulatur zu achten und diese entsprechend zu fördern, etwa mithilfe von gezieltem Hundefitnesstraining.

Durch die Entwicklung eines besseren Körpergefühls ist der Hund besser in der Lage, auf Hindernisse zu reagieren.

Selten ähneln die Freilaufflächen für unsere Hunde einem Golfplatz. Einige Hunde sorgen mit dem Buddeln von Löchern für potentielle Gefahrenquellen, manchmal entdecken wir aber auch unterschiedlichste Bauten von Wildtieren. Nicht selten kommt es hier zu starken Verletzungen – beim Toben mit einem anderen Hund nimmt der Hund die Unebenheit wahrscheinlich nicht war und tritt ins Loch.

Dann ist die Frage, wie er damit umgeht – gut trainierte Hunde können das Loch schneller wahrnehmen und entsprechend ausgleichen. Somit lässt sich durch Fitnesstraining des Hundes eine effektive Verletzungsprävention weit über den Hundesportbereich hinaus erreichen. Auch im Falle einer eingetretenen Verletzung wird sich dein Hund in der Rekonvaleszenzzeit deutlich leichter tun, wenn er dank Fitnessübungen bereits über ein gutes Muskelkorsett verfügt.

Die Vorteile von Hundefitness-Training auf einen Blick:

  • bessere Kondition
  • Muskelaufbau
  • Prävention von Erkrankungen und Verletzungen
  • verbesserte Haltung und
  • optimiertes Körpergefühl deines Hundes

Nicht zuletzt macht Hundefitnesstraining Spaß und fördert die Bindung zu deinem Hund.

Für wen ist Hundefitnesstraining nicht geeignet?

Während ich im vorherigen Abschnitt sehr pauschal davon sprach, dass Hundefitnesstraining für jeden Hund geeignet ist, möchte ich an dieser Stelle noch einmal differenzieren und darauf eingehen, für wen Hundefitness nicht geeignet ist.

Damit meine ich nicht, dass dieses pauschal nicht geeignet ist, sondern nur unter bestimmten Bedingungen.

Hierunter fallen etwa Reha-Patienten. Selbstverständlich ist in den meisten Fällen der Aufbau von Muskulatur auch hier ein Ziel. Dies kann aber in keinem Fall durch ein pauschales Hundefitnesstraining erreicht werden und bedarf immer einer lokalen Beratung, etwa bei einem Hundephysiotherapeuten. Wir sprechen dann von der sog. aktiven Bewegungstherapie. 

 

Solltest du nun Lust haben, auch ins Hundefitnesstraining einzusteigen, kontaktiere mich gerne für ein passendes Angebot für Dich und Deinen Hund!