Die unterschätzte Kraft der Faszien
Die Bindegewebs- und Faszientherapie gewinnt an Einfluss, da die Bedeutung der Faszien von der Wissenschaft immer weiter entdeckt wird. Was lange Zeit kaum beachtet wurde, zeigt sich heute als elementares Netzwerk, das für die Gesundheit von Mensch und Tier eine fundamentale Rolle spielt.
Ob junger Sporthund, betagtes Seniorhund oder Familienhund mit chronischen Beschwerden – die Bindegewebs-und Faszientherapie ist in der Regel für jeden Hund relevant.
Dafür nutze ich meine langjährige Erfahrung und arbeite eng mit Ihnen als Tierbesitzer sowie bei Bedarf mit den behandelnden Tierärzten zusammen. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg zu einem schmerzfreien und aktiven Leben für Ihr Tier finden.
Bindegewebs- und Faszientherapie
Die Arbeit an und mit den Faszien hat bei mir zwar bereits im Rahmen der Osteopathie seinen Platz gefunden. Weiterführend kann Ihr Tier jedoch auch mit der Faszien-Bindegewebs- und Segmenttherapie nach Szperling behandelt werden. Diese fortschrittliche Behandlungsmethode verbindet traditionelles Wissen mit modernen Erkenntnissen und wurde von Corina Szperling speziell für die Bedürfnisse von Tieren weiterentwickelt.
Tiefgreifende Wirkung auf den Organismus
Die Therapie entfaltet ihre heilsame Wirkung auf mehreren Ebenen:
- Lösung von Verklebungen und Verhärtungen im Bindegewebe
- Verbesserung der Durchblutung und des Stoffwechsels
Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte - Harmonisierung des vegetativen Nervensystems
- Entspannung der Muskulatur
- Förderung der Gewebedurchblutung
- Unterstützung der Entgiftung und Entschlackung
- Verbesserung der Gewebeelastizität
- Schmerzlinderung durch sanfte Regulation

Die Bindegewebs-und Faszientherapie reguliert den Organismus. Das kann durchaus mal „Nebenwirkungen“ verursachen. Meine Patientenbesitzer werden stets ausführlich aufgeklärt.
Einsatzgebiete der Bindegewebs- und Faszientherapie
Die Faszien-Bindegewebs- und Segmenttherapie zeigt ihre heilsame Wirkung bei einer Vielzahl von Beschwerden:
- Erkrankungen des Bewegungsapparates wie Arthrose oder Rückenprobleme
- Verdauungsstörungen und andere Organprobleme
- Chronische Verspannungen und Bewegungseinschränkungen
- Rehabilitationsbegleitung nach Operationen oder Verletzungen
- Unterstützung bei Stoffwechselerkrankungen
- Stärkung des Immunsystems
- Verbesserung der allgemeinen Beweglichkeit
- Unterstützung bei der Regeneration von Sport- und Leistungstieren
Die regelmäßige Anwendung dieser Therapie kann nicht nur akute Beschwerden lindern, sondern auch präventiv zur Erhaltung der Gesundheit und Beweglichkeit Ihres Hundes beitragen.
Ganzheitliche Behandlung durch Bindegewebs- und Faszientherapie
Die besondere Stärke dieser Therapie liegt in ihrem umfassenden Ansatz:
- Sie unterstützt die Heilung des Bewegungsapparates
- Sie wirkt positiv auf die inneren Organe
- Sie fördert die Selbstregulierung des gesamten Organismus
- Sie harmonisiert das Zusammenspiel verschiedener Körpersysteme
In der therapeutischen Praxis zeigt sich immer wieder die enge Verbindung zwischen dem Bewegungsapparat und den inneren Organen. Das Bindegewebe, das sich durch den gesamten Körper zieht – von den Muskeln über die Sehnen bis zu den Organen – spielt dabei eine zentrale Rolle als Vermittler und Regulator.
Als zertifizierte Therapeutin der Bindegewebsmassage nach Szperling freue ich mich, Ihrem Hund diese besondere Behandlungsmethode anbieten zu können. Die sanfte, aber tiefgreifende Therapie wird von den Hunden in der Regel als sehr angenehm empfunden und führt oft zu sichtbarer Entspannung während der Behandlung.
Lassen Sie uns gemeinsam entdecken, wie die Faszien-Bindegewebs- und Segmenttherapie das Wohlbefinden Ihres Hundes verbessern kann. Die Behandlung kann sowohl präventiv als auch bei bestehenden Beschwerden wertvolle Dienste leisten.
Gem. §3 des Dt. Heilmittelwerbegesetzes weise ich darauf hin, dass es sich bei den hier vorgestellten Methoden sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art teilweise um Verfahren der alternativen Veterinärmedizin handelt, deren Wirksamkeit teilweise schulmedizinisch noch nicht nachgewiesen ist.